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Firmenwagenleasing: Finde die besten Angebote

Die monatlichen Leasingraten für einen Firmenwagen schonen die Liquidität, während man sich gleichzeitig steuerliche Vorzüge sichert. Kein Wunder also, dass fast 40 % aller Geschäftswagen zurecht über gewerbliches Leasing angeschafft werden.

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Elektro | Automatik | 65 PS (48 KW)

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    Diese Kosten stellt dir der Händler in Rechnung und sie haben keinen Einfluss auf die monatlichen Raten. Dies können zB. Auslieferungs-, Überführungs- oder Werksabholungskosten sein. Sie sind nicht zu verwechseln mit einer Sonderzahlung, die auch die Rate beeinflusst.
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  • Bruttolistenpreis: 25.400,00 €

Dacia Spring Electric 65 Extreme

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Elektro | Automatik | 65 PS (48 KW)

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Opel Mokka-e ELECTRIC GS

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Elektro | Automatik | 136 PS (100 KW)

Privat & Gewerbe

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Volvo XC40 B3 DCT Plus Black Edition

Benzin | Automatik | 163 PS (120 KW)

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  • Dieses Angebot ist für Gewerbekunden Angaben zzgl. MwSt. und zuzüglich Überführung/-Bereitstellung/-Zulassungskosten in Höhe 1.299,00. -> 30.9.24
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Fiat 500e Cabrio 42 kWh Standardausstattung

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Fiat 500e Limousine 42 kWh Standardausstattung

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Elektro | Automatik | 118 PS (87 KW)

Privat & Gewerbe

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DS Automobiles DS7 30 Automatik Performance Line

Diesel | Automatik | 130 PS (96 KW)

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146,37 €

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  • Bereitstellung: 999,00 € inkl. MwSt
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Volvo XC40 B3 DCT Plus Black Edition

Benzin | Automatik | 163 PS (120 KW)

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  • Bruttolistenpreis: 49.190,00 €
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Skoda Kamiq 1.0 TSI 70 kW Essence

Benzin | Manuell | 95 PS (70 KW)

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  • Bruttolistenpreis: 24.390,00 €
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Volvo XC40 B3 DCT Plus Black Edition

Benzin | Automatik | 163 PS (120 KW)

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542 Personen

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Firmenwagen Leasen: Warum lohnt sich das?

Der erste große Vorteil des Gewerbeleasings für Firmen sind die fehlenden Einmalzahlungen: Statt auf einen Schlag Beträge im fünfstelligen Bereich zu begleichen, schont man die eigene Liquidität mit monatlichen Ratenzahlungen.

Der zweite Vorteil ist ebenfalls ein finanzieller: Sowohl die erste Anzahlung als auch die monatlichen Leasingraten können von einer Firma als Betriebsausgaben von der Steuer abgesetzt werden. Das mindert die zu versteuernden Gewinne und deshalb auch die Steuerlast. Außerdem sind Leasingraten für Firmenfahrzeuge vorsteuerabzugsfähig

Selbst ein Full-Service-Leasing oder Auto Abo mit höheren Monatsraten kann sich für Firmen lohnen. Versicherungen, Wartungen und Reparaturkosten sind in diesen Tarifen bereits abgedeckt, sodass kaum Nebenkosten entstehen. Die monatlichen Leasingkosten bleiben auf diese Weise besonders planbar.

Ein zusätzlicher Vorteil, den sich Firmen mit einem neuen Leasingwagen sichern: Er repräsentiert das Unternehmen. Aktuelle Technik und besonders umweltfreundliche Modelle sind nicht nur beim Kundentermin wichtig, sondern auch ein Benefit für Angestellte.

Firmenfahrzeug leasen oder kaufen?

Mit dem Neukauf eines Firmenwagens werden auf einen Schlag Zahlungen im fünfstelligen Bereich fällig. Im Gegensatz dazu schonen die monatlichen Leasingraten die Liquidität einer Firma.

Hat Firmenwagenleasing auch Nachteile?

Ein geleaster Firmenwagen ist nicht uneingeschränkt jedem Unternehmen zu empfehlen: Mit dem Leasing ergeben sich für die Firma nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten in Bezug auf die Nutzung des Wagens: Dazu gehört die pflegliche Behandlung, die Durchführung der regelmäßigen Inspektionen / Wartungen und der Abschluss einer Kfz-Versicherung. Die genauen Regelungen sind im Leasingvertrag festgelegt. 

Die Laufzeiten für Leasingverträge umfassen in der Regel mehrere Jahre. Außerordentliche Kündigungen sind in der Regel nur in Sonderfällen – Totalschaden, Todesfall – möglich. Auch Vertragsanpassungen können meist nicht ohne Weiteres vorgenommen werden. Dementsprechend kann ein geleaster Firmenwagen auch zum finanziellen Risiko werden, wenn sich die finanzielle Situation eines Gewerbes ändert.

Wie viel kostet Autoleasing für Firmen?

Die monatlichen Kosten für einen geleasten Firmenwagen setzen sich aus den monatlichen Raten und den anfallenden Nebenkosten zusammen. Dazu kommen Einmalzahlungen, wie eine Anzahlung, Lieferkosten und die Zulassung. 

Faktoren, die einen Einfluss auf die Monatsraten haben, sind:

  • Fahrzeug: Marke, Modell, Ausstattung

  • Laufzeit

  • Listenpreis des Fahrzeugs

  • Zinssatz

  • Restwert

  • Laufleistung pro Jahr

  • Vertragsart

Die regelmäßigen Nebenkosten setzen sich aus den folgenden Punkten zusammen:

  • Versicherung

  • Reparaturen (falls nicht von der Garantie abgedeckt)

  • Wartung

Preisbeispiele: So viel kostet Firmenwagen-Leasing

Je nachdem, in welcher Branche eine Firma tätig ist, stellt sie auch unterschiedliche Ansprüche an ihren Leasingwagen. Beim Firmenleasing stehen deshalb auch die unterschiedlichsten Fahrzeuge zur Verfügung, wie unser Preisbeispiel zeigt:

 

Audi A6 Limousine Sport 40

BMW 5er Limousine

Volkswagen Arteon 

Motorleistung

204 PS

190 PS

320 PS

Vertragslaufzeit

48 Monate

42 Monate

36 Monate

Kilometerleistung

10.000 km / Jahr

10.000 km / Jahr

10.000 km / Jahr

Listenpreis

74.185,02 €

81.008,06 €

70.990,00 €

Anzahlung

0 €

0 €

0 €

Monatliche Rate

ca. 383,00 €

ca. 600,00 €

ca. 439,11 €

Leasingfaktor

0,52

0,74

0,62

Kilometerleasing oder Restwertleasing

Genau wie beim Leasing für Privatpersonen werden die monatlichen Raten für den geleasten Firmenwagen auf Basis des Restwerts oder der Kilometerleistung berechnet:

Beim Kilometerleasing wird im Leasingvertrag eine bestimmte Kilometerleistung festgelegt, die innerhalb der Laufzeit gefahren werden dürfen. Je höher die Kilometerleistung, desto höher ist auch die monatliche Rate. Für zu viel gefahrene Kilometer werden bei der Rückgabe Nachzahlungen fällig; wer darunter liegt, bekommt Geld zurück. Kilometerleasing ist planbar und für Kunden besonders transparent. Auf dem Markt ist Kilometerleasing deshalb auch die weiter verbreitete Leasingvariante.

Das Restwertleasing berechnet die monatlichen Raten anhand des geschätzten Restwerts. Zum Vertragsbeginn wird festgelegt, wie viel Wert der Wagen innerhalb der Laufzeit verliert – der Kunde kommt für die Differenz auf. Hier müssen Kunden ganz besonders auf eine ordnungsgemäße Dokumentation der vorgeschriebenen Wartungen achten. Liegt der tatsächliche Restwert unter der Schätzung aus dem Vertrag, werden Nachzahlungen fällig. Weil das für viele Firmen zu riskant ist, wird dieses Leasing-Modell immer seltener angeboten. 

Wie erkenne ich ein gutes Leasing Angebot?

Der Leasingfaktor ist vielleicht die wichtigste Kennzahl, wenn es darum geht, Leasing Angebote für Firmenfahrzeuge zu vergleichen. Man berechnet ihn anhand des Bruttolistenpreises, der monatlichen Leasingrate sowie der Anzahlungssumme und der Laufzeit in Monaten. 



Für die meisten Leasingangebote ergibt sich hier ein Wert zwischen 0,5 und 2. Ab einem Leasingfaktor von 1,1 oder niedriger spricht man von einem guten Leasing Deal. Da die Leasing-Konditionen für Geschäftswagen in der Regel ganz besonders vorteilhaft sind, sind auch Top-Deals mit Leasingfaktoren unter 0,5 keine Seltenheit. Das Gleiche gilt für geleaste Elektroautos, für die sich auch Firmen eine finanzielle Förderung sichern können. Noch mehr Informationen findest du in unserem Ratgeber-Artikel zum Leasingfaktor.

Da diese Kennzahl zu den wichtigsten Faktoren bei der Auswahl eines Leasingwagens gehört, zeigen wir dir automatisch den Leasingfaktor für jedes Angebot in unserem Vergleich.

Leasingfaktor für Firmenwagen: Beispielrechnung

Als Beispiel für die Berechnung ziehen wir ein Leasingangebot für die Audi A3 Limousine mit 150 PS heran. 
Eckdaten des Angebots: 

  • Leasingart: Gewerbeleasing & Kilometerleasing

  • Laufzeit: 48 Monate

  • Monatliche Bruttorate: 519,00 €

  • Anzahlung: 0,00 €

  • Bereitstellung: 685,00 €

  • Bruttolistenpreis: 49.090,00 €

Berechnung des Leasingfaktors: 

Leasingfaktor = {[519,00 € + (0,00 € / 48)] / 49.090,00 €} x 100 = 1,1

Um für verschiedene Angebote einen aussagekräftigen Vergleich zu ziehen, solltest du immer darauf achten, Modelle desselben Fahrzeugtyps (z. B. Kleinwagen, Cabrio, Transporter) auszusuchen. Stelle auch sicher, dass deine Berechnungsgrundlagen (z. B. Laufzeiten, Kilometerleistung) übereinstimmen.

Lohnt sich ein Gebrauchtwagen als Firmenfahrzeug?

Ein gebrauchtes Fahrzeug zu leasen ist für Firmen in der Regel nicht sehr interessant: Ältere Wagen verursachen durch häufige Reparaturen auch höhere Betriebskosten und Arbeitsaufwand. Auch die Spritkosten fallen aufgrund von Verschleißerscheinungen hier höher aus. Da bei der Versteuerung nur der Bruttolistenpreis beachtet wird, werden bei derSteuer auf Privatfahrten auch höhere Beträge fällig, obwohl der Wagen an Wert verloren hat.


Firmenwagen, private Fahrten & die Steuer: Wie funktioniert das?

Die monatlichen Leasingraten für einen Firmenwagen gelten als Betriebsausgaben und können von Unternehmen von der Steuer abgesetzt werden. Ein Sonderfall sind die Anzahlungen, die zu Beginn der Vertragslaufzeit geleistet werden: Während bilanzierende Firmen die Anzahlung anteilig auf die Gesamtlaufzeit verrechnen müssen, ist die Anzahlung bei einer Einnahmenüberschussrechnung sofort abzugsfähig.

Ein geleastes Firmenfahrzeug stellt allerdings einen geldwerten Vorteil für die Angestellten einer Firma dar – schließlich kann er auch für private Fahrten genutzt werden. So ein geldwerter Vorteil muss versteuert werden. Das erfolgt auf Basis der 1%-Regelung oder über eine Dokumentation der privaten Fahrten in einem Fahrtenbuch, in dem alle Fahrten pauschal notiert werden.

Bei der 1-Prozent-Regelung ist der Listenpreis inklusive Ausstattung die Grundlage der Rechnung. Versteuert werden 1 % zusammen mit 30 ct pro gefahrenem Kilometer. Wer die Versteuerung dagegen auf Basis eines Fahrtenbuchs vornimmt, sichert sich für den Arbeitsaufwand in der Regel auch eine größere Ersparnis.

Tipp:

Für E-Firmenwagen oder Hybride, die zwischen dem 1. Januar 2019 und dem 31. Dezember 2030 geleast werden, gilt die 0,5%-Regelung. Für die Versteuerung müssen Firmen nur die Hälfte des Listenpreises ansetzen – bei einem Bruttolistenpreis unter 60.000 € fällt die Besteuerung sogar auf 0,25 %. Wichtig dabei: Bei E-Autos entspricht der Listenpreis in der Regel nicht dem Verkaufspreis. 

Welche Voraussetzungen muss ich für das Firmenwagen Leasing erfüllen?

Ein Firmenwagenleasing eignet sich nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Selbstständige, Freiberufler oder Einzelunternehmer – unter der Voraussetzung, dass sie ihr Gewerbe angemeldet haben. Erst dann kann die Firma auch als Leasingnehmer auftreten.

Auf einen Blick: Für wen kommt Firmenleasing infrage? 

  • Kapitalgesellschaften (Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) oder Aktiengesellschaften (AG))

  • Personengesellschaften (Gesellschaften des bürgerlichen Rechts (GbR), offene Handelsgesellschaften (OHG) oder Kommanditgesellschaften (KG))

  • Selbstständige (Gewerbetreibende oder Freiberufler)

Wichtig!

Leasinganbieter schließen manche Unternehmensformen kategorisch vom gewerblichen Leasing aus. Dazu gehören Firmen, die vom Inhaber nebenberuflich geführt werden, sowie die UG.

Neben der richtigen Geschäftsform muss eine Firma auch eine ausreichende Bonität beim Leasinggeber vorweisen. Auch eine positive SCHUFA-Auskunft ist für den Leasingantrag wichtig – vor allem bei jungen Firmen und Start-ups. Dasselbe gilt für aussagekräftige betriebswirtschaftliche Unterlagen (aktuell und aus dem letzten Jahr).

Die wichtigsten Voraussetzungen beim Gewerbeleasing

Firmenwagenleasing abgelehnt? Das kannst du tun!

Gerade jungen Firmen passiert es häufig, dass ihr erster Antrag auf einen geleasten Firmenwagen abgelehnt wird. Aber auch in so einem Fall gibt es Möglichkeiten, sich den Wagen als Leasing zu sichern: Eine Sonderzahlung oder eine Kaution senken nicht nur die monatlichen Raten, sondern erhöhen auch die Chance auf einen bewilligten Leasingantrag.

Die zweite Möglichkeit sind Leasingverträge mit einer kurzen Laufzeit von etwa einem Jahr: Denn für den Leasinggeber ist das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit in so einem kurzen Zeitraum sehr viel geringer. Auch ein Bürge mit einer ausreichenden Bonität wird von manchen Leasingbanken als Sicherheit akzeptiert.

Leasing lohnt sich für Firmenkunden vor allem, weil das Unternehmen liquide bleibt, sicher planen kann, das Firmenimage gesteigert wird und es die Wirtschaftlichkeit begünstigt. Außerdem kann man als Firma die monatlichen Leasingraten und Nebenkosten vollständig von der Steuer absetzen – auch für private Fahrten gelten steuerliche Sonderregelungen. Zudem hinterlässt ein repräsentatives Fahrzeug bei Kundschaft und Partnerschaften einen positiven Eindruck.

Vom Gewerbeleasing profitieren alle Unternehmensformen und -größen. Allerdings könnte jedoch die Kreditwürdigkeit des Kleingewerbes ein Problem darstellen. Eine Sonderzahlung oder eine Kaution können hier die Lösung sein. Eine weitere Möglichkeit ist, die Leasingzeit auf nur ein Jahr zu reduzieren oder eine Bürgschaft vorzulegen.

Beim Leasing sind Firmen für die Versicherung selbst verantwortlich. Eine Vollkaskoversicherung ist hier unumgänglich und in manchen Leasingverträgen sogar verpflichtend. Bei teuren Firmenwagen lohnt sich auch eine GAP-Deckung, die bei einem Unfall die Differenz zwischen Wiederbeschaffungswert und restlicher Leasingraten erstattet. Gesetzlich vorgeschrieben ist außerdem eine Kfz-Haftpflicht.

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