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Leasing-Markt: Dahin geht der Leasing-Trend

Julian 03.06.2022 7 Minuten Lesezeit

Vom Elektromobilität-Trend bis zum Full-Service – so least Deutschland heute

Neues Jahr, neue Aussichten – auch beim Leasing. Der Leasing-Markt 2022 verspricht nicht nur Wachstum, sondern zeigt auch ganz klare Tendenzen, was gefragt ist und was nicht. Beim Leasing 2022 ist (wenig überraschend) die Elektromobilität weiter im Kommen. Aber auch andere Leasing-Trends zeichnen sich ab: Hybrid oder Elektro? Privat oder Gewerbe? Große oder kleine Fahrzeugtypen? Wir zeigen, was sich auf dem Leasing-Markt tut und wo die Reise hingeht.

Für alle Unentschlossenen: Mit unserem BAFA-Rechner kannst du dich davon überzeugen, wie viel du bei einem E-Auto-Leasing sparen kannst. Wir zeigen dir außerdem, was die Vorteile beim Leasing sind. Überzeuge dich selbst – auch in Sachen Leasing-Trends und was sie dir bringen!

Leasing-Markt 2022: Wo geht die Reise hin?

Im Jahr 2021 hat sich der Leasing-Markt vom Einbruch zu Pandemiebeginn erholt und konnte wieder mehr Land gewinnen. Dabei verzeichnet sowohl das Leasing von Neuwagen als auch von Nutzfahrzeugen einen Aufschwung im Vergleich zu den schlechteren Vorjahreszahlen. Vor allem Prämie und Umweltbonus beim Elektroauto-Leasing haben den Leasing-Markt weiter gepusht. Der Grund: Eine satte Rückerstattung sowie auch Steuervorteile winken denen, die sich für ein Elektroauto oder Hybridfahrzeug entscheiden – auch beim Leasing. Mit der Pandemie wurde diese Entwicklung noch zusätzlich durch die Innovationprämie gefördert, denn klar: in solch unsicheren Zeiten ist eher mit einem Rückgang großer Anschaffungen, wie einem Pkw-Kauf, zu rechnen. Mit der Innovationsprämie sollte dies abgefedert werden – offenbar erfolgreich. Somit ist insbesondere das Leasing von E-Fahrzeugen angestiegen, aber auch in anderen Bereichen, wie dem Gewerbeleasing, ist ein Aufschwung erkennbar.

Darum ist das Leasing auch in 2022 die attraktive Wahl

Dank finanzieller Planungssicherheit aufgrund monatlicher Leasingraten ist das Leasing in Krisenzeiten einfach die attraktivste Finanzierungsvariante. Und gleichzeitig greifen die Förderungen beim Leasing genauso wie beim Kauf. Dementsprechend ist eine Fortsetzung dieses Anstiegs auch beim Leasing-Markt 2022 zu erwarten. Zudem haben wir doch alle die Hoffnung, dass es in diesem Jahr mit der pandemischen Lage besser wird und wieder sicherere Zeiten auf uns zukommen. In dem Fall trauen wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit auch wieder mehr Investitionen und Anschaffungen zu.

Insgesamt eignet sich das Leasing ideal, um neue Technologien schneller zu verbreiten. Der Grund ist ganz einfach: Die Leasingnehmer:innen binden sich nicht langfristig an ein Fahrzeug, sondern können über einen festen monatlichen Zeitraum ein Fahrzeug nutzen und somit „testen“, bevor sie es zum Ende des Leasingvertrags zurückgeben. So wird die Einführung alternativer Technologien beschleunigt, was aktuell auf die Einführung von E-Autos zutrifft. Den ersten Trend haben wir damit schon angerissen – die Elektromobilität. Dann lass uns richtig ins Thema einsteigen: Was sind die Leasing-Trends 2022?

Darf es Elektromobilität sein? – Ja, aber lieber geleast!

Mit Umweltbonus und Innovationsprämie wächst das Streben nach einer umweltfreundlichen Mobilität – insbesondere auch mit dem Wechsel der Regierung Ende 2021. Den Ausbau der E-Mobilität will die neue Regierung weiter fördern und schneller vorantreiben. So beschlossen die neuen regierungsbildenden Parteien in ihrem Koalitionsvertrag, dass es bis 2030 das Ziel sei, mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw auf die deutschen Straßen zu bringen. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sind hingegen nicht mehr berücksichtigt. Ab dem 1. Januar 2023 soll der Umweltbonus nur noch bei Fahrzeugen mit nachweislich positivem Klimaschutzeffekt, also rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen mit einer Mindestreichweite von 80 Kilometern, greifen.

Dennoch muss man sich den Trend Elektromobilität erstmal leisten können! Die Lösung: Das Leasing von batteriebetriebenen Fahrzeugen oder Hybridlösungen. Das bietet Sicherheit, Flexibilität, Ersparnisse dank Förderungen und außerdem ein attraktives Service-Angebot. Und damit wären wir auch schon bei einem weiteren Leasing-Trend 2022:

Darf es sonst noch was sein? – Ja, ein Full-Service-Angebot!

Leasing gerne, aber nur bei Leasingvertrag mit Full-Service: Der Trend geht stark in die Richtung, dass der Service immer mehr gewichtet wird. Zusatzleistungen beim Autoleasing sind gefragt und fast ein Muss im Leasingvertrag. Vor allem im Elektrofahrzeugleasing zeigt sich ein Anstieg in Sachen Servicenachfragen. Ganz klar: Elektromobilität ist für viele noch recht neu. Vielen fehlen noch die Erfahrungswerte bezüglich Wartung oder möglicher technischer Probleme. Umso besser ist es zu wissen, dass ein umfassender Service zur Seite steht, falls Probleme auftauchen oder sich Fragen auftun. Das Besondere beim Leasing: Es können Service-Angebote hinzugebucht werden und die Liste dieser Angebote ist lang! So können über die reine Fahrzeugnutzung hinaus beispielsweise Wartung, Reparatur, Reifenwechsel, Tankkarte, Inspektion oder auch Unfallservice hinzugebucht werden. Neben E-Mobilitätsförderungen bringen also auch Zusatzleistungen das Leasing stark nach vorne.

Gut zu wissen:

Mittlerweile können Unternehmen sogar eine sogenannte Mobilitätsgarantie beim Leasing mitbuchen. Dann werden bei Ausfall geleaster Fahrzeuge direkt Ersatzfahrzeuge gestellt. Und auch interessant ist, dass viele Hersteller einen Extraservice für Batterien bei Elektroautos anbieten.

Das ist aber noch nicht alles an zusätzlichen Leasingleistungen: Elektronische Rechnungslegung und auch umfangreiche digitale Berichte zur Nutzung des Leasingfahrzeugs sind geboten. Dank diverser Service-Module ist das Autoleasing für Leasingnehmer:innen also noch attraktiver. Fahrzeugpflege und -verwaltung werden einfacher und vor allem im Bereich Firmenleasing können dadurch arbeitsintensive Tätigkeiten erleichtert werden. Mehr dazu beim nächsten Leasing-Trend!

Fürs Gewerbe auch interessant? – Ja, durchaus!

Die Leasing-Wirtschaft steigt schon seit Jahren immer weiter an. Dabei ist das Privatleasing gefragter als das Gewerbeleasing. Aber: Es liegt nur knapp dahinter und nimmt außerdem zu, denn von den Vorteilen wollen immer mehr Unternehmen profitieren. Besonders ausschlaggeben für den Gewerbeleasinganstieg ist vor allem der Aspekt, dass regelmäßig die neusten und vor allem auch umweltfreundlicheren Pkw gefahren werden, die zudem den neusten Sicherheitsstandards entsprechen. Außerdem ist der Aufwand beim Leasing sehr gering – vor allem hinsichtlich ergänzender Serviceangebote, von denen wir bereits sprachen.

2021 kam noch der Aspekt hinzu, dass Mitarbeitenden zu Zeiten von Corona ein möglichst sicherer Arbeitsweg geboten werden sollte. Laut einer Umfrage des Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers Deutschland 2021 von Arval Mobility Observatory sprechen noch weitere Gründe für das zukünftige Wachstum von Firmenfahrzeugen:

  • Unternehmen expandieren oder entwickeln sich weiter, sodass Firmenwagen notwendig werden.

  • Im Sinne des Employer Branding und dessen zunehmender Bedeutung werden Firmenwagen zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeiter:innen relevanter.

  • Es können Steuern gespart werden. 

Für den Leasingmarkt 2022 ist also zu erwarten, dass die Gewerbeleasingnachfrage weiter zunimmt. Das Barometer zeigt zudem, dass 43% der befragten Unternehmen ein Interesse am Ausbau ihres Fuhrparks um E- oder Hybridfahrzeuge mit monatlichen Leasingraten haben. Wir sind gespannt, wie sich die Zahlen weiterentwickeln!

Modellneuheiten 2022: Was hat der Leasing-Markt neues zu bieten?

Alle Jahre wieder… kommen neue Automodelle auf den Markt. Auch 2022 wächst die Modellvielfalt – und zwar nicht nur um Autos mit Stecker, deren Fahrreichweiten immer größer werden. Viele Autohersteller setzen zwar verstärkt auf Elektromobilität, neue Verbrennermodelle wird es aber ebenso geben. Unter ihnen tummeln sich auch Bestseller als Update in neuer Form. Dazu zählen: Opel Astra, Ford Ranger, Mercedes GLC, Mercedes SL, BMW X1. Nicht in neuer Form, sondern nagelneu auf den Markt bringen Hersteller diese Modelle (Elektroautos, Hybride, Diesel & Benziner):

Neue Elektromodelle 2022
Aiways U6 Schwestermodell vom U5 mit 140 kW/190 PS starkem E-Motor, 63-kWh-Batterie und 400 km Reichweite.
Audi Q6 e-tron Vollelektronisch betriebener SUV zwischen Q4 und e-tron.
BMW i7 Elektrischer BMW 7er gerendert: Die Vollelektrovariante, die mehr Kilometer fährt als die Vorgängermodelle.
Cupra Born Sportliches, vollelektrisches Auto, das bis zu 548 km ohne Emissionen fährt.
Genesis GV60 Erstes rein elektrisches Auto vom Hyundai-Ableger und ein größeres E-SUV soll noch folgen.
Lexus RZ Erstes Elektroauto von Lexus, das eine Akkuladung bis zu 450 km verspricht.
Maserati Gran Turismo Sportwagen als erstes Elektrofahrzeug der Marke, soll aber auch als Benziner kommen.
Mercedes EQE Elektrische Business-Limousine mit 90-kWh-Batterie und 660 km Reichweite
Mercedes EQT Ein weiterer vollelektrischer Familienvan von Mercedes mit modernem Look und viel Patz.
Mercedes EQS SUV Edles, geräumiges und reichweitenstarkes Elektrofahrzeug.
MG 5 Elektro-SUV mit zwei Batteriegrößen und Akkuleistung von 320 und 400 km.
Nissan Ariya Elektro-SUV in der Größe des Qashqai mit rund 500 km Reichweite.
Nio ET7 Limousine der neuen deutsche Automarke mit 700 km Reichweite und Aussicht auf eine Variante mit Feststoffbatterie für 1000 km.
Opel Rocks-e Für Rollerführerschein geeignet: rein elektrisch und auf 45 km/h begrenzt.
Ora Cat Elektrofahrzeug der Marke von Great Wall Motors (GWM) mit Golf-Größe und 400 km E-Reichweite.
Peugeot 308 Neuauflage mit Elektroantrieb und inspiriert von den Modellen 208 und 508.
Polestar 3 Auf Polestar 1 und 2 folgt der Polestar 3 als sportliches SUV im Porsche-Macan-Format.
Renault Mégane E-Tech Electric Leicht erhöht mit bis zu 470 km pro Akkuladung.
Skoda Enyaq Coupé Nach dem Enyaq kommt dessen Coupé-Ableger mit sportlichem Design und mit 265 PS.
Smart City-SUV Die Daimler-Tochter startet neu mit dem City-SUV-Segment und bringt ein neues E-Mobil auf den Markt.
SsangYong Korando e-Motion 190 PS starkes E-SUV mit 61-kWh-Batterie und 339 km Reichweite.
Subaru Solterra Erstes E-Auto der Marke als Schwestermodell des Toyota bZ4X mit bis zu 218 PS und 530 km Reichweite.
Neue Hybridmodelle 2022
BMW XM Optisch ein Hingucker: Der 5-Meter-SUV mit 750-PS-Plug-in-Antrieb von BMW.
Honda HR-V Den SUV soll es nur noch als Hybrid-Version geben.
Citroen C5X Als Nachfolger des C5-Kombi setzt er auf modische Crossover-Optik und Fahrkomfort (auch als Hybrid).
Jeep Grand Cherokee Großer Allradler als Fünfsitzer, angetrieben von einem 375 PS starken Plug-in-Hybrid.
Kia Sportage Jetzt auch als Hybrid.
Range Rover Luxus gepaart mit Elektroantrieb: Als Plug-in-Hybrid mit 100 km E-Reichweite und bis zu 530 PS.
Lexus NX SUV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und gut 60 km elektrischer Reichweite.
Mazda 2 Hybrid Eigentlich der Toyota Yaris umbenannt in Mazda 2 Hybrid. Der konventionelle 2er bleibt im Programm.
Maserati Grecale SUV als Mildhybrid-Vierzylinder und V6, wobei eine Elektroversion folgen wird.
Mercedes AMG-One Plug-in-Hybrid-Supersportwagen als Zweisitzer mit 1054 PS.
Suzuki S-Cross Kompaktes SUV der Marke erstmals mit als Hybridwagen.
Toyota Corolla Cross SUV auf Corolla-Basis mit neuester Ausbaustufe der Toyota-Hybridtechnik sowie Front- und Allradantrieb (mit zweitem E-Motor).
Toyota bZ4X Das erste Elektroauto der Marke mit bis zu 218 PS Leistung und 450 km Reichweite.
VW ID.5 Coupéversion des ID.4: vollelektrisch und als sportlicher GTX ganze 299 PS stark.
VW ID. Buzz Batteriebetriebener Minibus basierend auf dem Modularen Elektro-Baukasten (MEB) von VW.
Neue Verbrennermodelle 2022
Alfa Tonale Kompaktes SUV mit technischer Basis vom Jeep Compass (auch als Plug-in-Hybrid angedacht).
Audi A3 allroad Quattro-Antrieb und dank Kunststoffverkleidung sicher gegen Steinschläge.
BMW 2er Active Tourer Familienvan als Benziner und Diesel, aber später auch als Plug-in-Hybrid angedacht.
Dacia Jogger Neuer Van aus der Dacia-Familie mit bis zu sieben Sitzplätzen (später als Hybrid geplant).
DS 4 Das neuste, extravagante Modell der französischen Nobelmarke (auch als Plug-in-Hybrid).
Ford Tourneo Connect In Kooperation mit VW entstanden, wie ein modifizierter VW Caddy.
Honda Civic Den neuen Civic-Fünftürer wird es auch mit dem Honda-eigenen Hybridantrieb geben.
Mercedes GLC Mittelklasse-SUV mit konventionellem Antrieb soll es auch Plug-in-Hybrid mit 100 km E-Reichweite geben.
Nissan Townstar Der Renault Kangoo unter den Nissans als Benziner (es soll auch eine Elektrovariante geben).
Renault Austral Kadjar wechselt zur Generation Austral und passt zum Sportage und Ford Kuga.
Toyota GR 86 Der GT 86 wird zum GR 86: Sportlicher und mehr Leistung dank 234 PS.
Toyota Aygo X Micro-SUV mit 3,80 Metern Länge perfekt für Städter zum Einparken.
VW Taigo Kleinwagen-SUV als Coupéversion mit Motoren ab 95 PS.
VW Amarok Pickup der Marke Volkswagen als Nutzfahrzeug der Premiumklasse.

Das wird aber nicht alles sein! Mit der einen oder anderen Überraschung darfst du sicher noch rechnen. So werden beispielsweise noch der neue Outlander erwartet und auch Mazda wird garantiert die SUV-Familie weiter ausbauen. Bei Volvo wird sich mit dem XC90 noch was im Elektrobereich tun. Es warten außerdem alle gespannt auf den elektrischen Audi A6. Wann der auf die Straßen kommt, bleibt abzuwarten.

Noch ein Hinweis:

Wer genauer hinschaut, dem fällt auf, dass viele Verbrennungsmodelle auch mit Vollelektroantrieb oder als Plug-in-Hybrid auf den Markt kommen werden. Wäre vielleicht auch eine Überlegung wert!

Ebenso abzuwarten bleibt, wann die neuen Autos als Leasing-Angebote wahrgenommen werden können. Bis dahin kannst du aber hier schonmal den Leasingmarkt abchecken und nach aktuellen Angeboten stöbern sowie dich informieren, welche Angebote am besten zur dir und deinen Anforderungen passen.

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Groß hinaus: Warum sind SUVs weiterhin beliebt?

Praktisch oder doch einfach nur Prestigeobjekt? Vermutlich ist es ein Mix aus beidem, der seit Jahren dafür sorgt, dass große Autos – auch auf dem Leasingmarkt – gefragt sind. Ein Auto galt schon früher als Statussymbol und je größer das Auto, desto mehr Wohlstand verbarg sich vermeintlich dahinter. Das hat sich in unseren Köpfen verankert. Aber zugegeben: Heute spielen auch andere rationale Faktoren eine Rolle, warum große Autos beliebt sind. Fernab von zu kleinen Parklücken und dass die Autos oftmals teurer sind, können große Pkw, wie SUV, Familienkutsche und Pickup, auch Vorteile haben:

  • Viel Stauraum und mehr Sitzkomfort

  • Erhöhtes Sicherheitsgefühl und bessere Einsicht in den Verkehr dank hoher Sitzposition

  • Geländetauglichkeit (je nach Modell)

  • Durch einen weiteren Radstand sind Unebenheiten auf der Fahrbahn weniger spürbar

  • Eine ausgeprägte Crashstruktur durch größere Karosserie, mit der das Risiko von Unfallverletzungen sinkt

  • Mehr Platz für diverse Sicherheitssysteme und Technologien (Kamera etc.)

Gute Gründe also, warum große Autos beliebt sind und sehr wahrscheinlich auch bleiben. Das zeigt zumindest die Nachfrage und auch die Entwicklung, dass auch Autos anderer Klassen dazu neigen, immer größer zu werden. Das kann zwar auch an neuen Antriebsystemen und zusätzlichen Technologien liegen, aber der Wunsch nach mehr Platz im Auto ist durchaus ebenso gegeben. Auch wenn Autofahrer:innen dadurch oftmals in Punkto Sicht und Emissionswerte Abstriche machen, scheinen die Vorteile für sich zu sprechen. Ein Trendende ist nicht in Sicht!

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Der Leasingmarkt ist und bleibt spannend: Was fahren die Leute? Was sind neue Technologien? Wohin geht der Trend auf den Straßen? Mit diesem Beitrag hast du schonmal einen Eindruck bekommen, wie die Mobilität in 2022 aussehen wird. Mit unserer Leasing-Suchmaschine findest du außerdem schnell das beste Leasingangebot, mit dem auch du im Trend sein wirst. Stöber jetzt durch die Leasingangebote diverser Anbieter!

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